Ich hatte schon meine Reise in Berlin begonnen und fotografierte Migranten in Berlin.
Auf Festen wie kurdische Hochzeiten, auf dem Asiamarkt, die Künstlergruppe aus Moskau, den russische Laden in Wilmersdorf
und oft wurde ich eingeladen zum Essen und Gesprächen zu verweilen.
Ich traf stolze Menschen die sich hier eine zweite Heimat aufgebaut hatten aus der Not und aus der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Ein Freund von mir Stefan Orendt arbeitete im Basisdruckverlag und schlug meine Arbeiten zu dem Buch Berliner Barbaren wie der Osten in den Westen kommt vor.
Als ich meine Fotografien im Kreise der Männer ausbreitete war Schweigen und schließlich gab es ein Fotoessay und ein Titelbild von mir im Buch.
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